Revierdienst

Durch Revierfahrten zeigen die GARDE-Mitarbeiter Präsenz und können so z.B. Vandalismus, Beschädigungen an Fahrzeugen und Einbruchsdelikte vermeiden helfen. Im Gegensatz zu den stationär im Objektschutz eingesetzten Kollegen können so mehrere Gebäude, Objekte und Außenanlagen auf der vorher festgelegten Route der Streifenfahrt kontrolliert werden. Durch die stichprobenartige und auch zeitlich variierende Anfahrt, lässt sich von eventuellen Tätern keine Routine ausspionieren.

Die Revierbewachung durch unsere mobilen Sicherheitsdienste wird häufig ergänzend zu einer Alarmaufschaltung eingesetzt, kann aber ebenfalls zur Unterstützung des stationären Objekt- und Werkschutzes dienen.

Auch die Durchführung von Öffnungs- und Schließdiensten zu vorgegebenen Zeiten z.B. von öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Turnhallen o.ä. fallen in die Kategorie Revierstreife.

Der direkte, ständige Kontakt zu unserer Einsatzleitstelle sorgt zudem dafür, dass der streifenfahrende Sicherheitsdienst, bei einen von unserer Einsatzzentrale gemeldeten Alarmverfolgungsfall, den ausrückenden Interventionsdienst bei Bedarf schnell unterstützen kann.

Zu den Aufgaben des Streifen- und Revierfahrers gehören unter anderem:

• Die Sicherung im Rahmen allgemeiner und besonderer Schadensabwehr für den Betrieb sowie der eventuellen Ware
• Allgemeine Abschreckung durch Anwesenheit (Prävention)
• Durchführung von Schließdiensten
• Streifengänge über das Gelände mit Kontrollpunkten
• Außenkontrolle von Fenstern und Türen
• Absprachen mit dem eventuell vorhandenen Pförtner über besondere Vorkommnisse
• Kurzfristige Anfahrten z.B. bei Alarmverfolgung